Dieses Stück für Orgel und Gläser bzw. Glocken ist gänzlich graphisch
notiert. Die Idee des Stücks besteht darin, daß die Gläsertöne durch ihr
Verklingen gegenüber den statischen Orgeltönen als instabil gelten und
deshalb durch die Orgeltöne nach und nach verdrängt werden.
Entstanden ist das Stück 1969. Die Midi-Einspielung setzt die Gläsertöne nach dem Zufallsprinzip innerhalb der gegebenen Tonbereiche.
Zu hören sind die ersten 2 1/2 Minuten
dieses 6-Minuten-Stücks. Abgebildet ist die zweite
Partiturseite, das sind die Sekunden 10-20.
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